Der Foto Quelle Fotobuch Test - Erfahrungen & Bewertung

Testbericht Das Fotobuch von Foto Quelle im Test

Foto Quelle


Fazit

Das Premium-Fotobuch von Foto Quelle gefällt durch die Flachbindung. Die edelmatte Oberfläche weist jedoch eine recht starke Struktur auf. Wer auf einen kantenscharfen Eindruck Wert legt, sollte eher eine andere wählen. Die Software bietet viele nützliche Hilfsfunktionen.

Verarbeitung

Software/Editor

Preis/Leistung

Service

Versandkosten

Lieferzeit

8,0
von 10


Alternative finden
Vorteile
  • umfangreiches Angebot an Größen und Ausstattungen
  • vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten in der Software
  • automatische Hilfslinien und Warnungen vereinfachen die Arbeit
  • Schriftstile vereinfachen eine einheitliche Textformatierung
  • viele Masken und Clipart zum Aufpeppen des Buches
  • solide Verarbeitung
  • Themenbücher mit vorgefertigten Hintergründen und Layout
Nachteile
  • geringe Auswahl an Seiten-Layoutvorlagen im Vergleich zu anderen Anbietern
  • einige Komfortfeatures zur Gestaltung fehlen, z.B. kein Raster, kein Farbpicker für Farben aus dem Bild, keine Transparenz für Text
  • keine Unterstützung von transparenten PNGs
  • Vorschau ist nicht bildschirmfüllend

Das Fotobuch von Foto Quelle im Test


Den ehemaligen Versandhändler Quelle kennen manche noch aus seinen Katalogzeiten. Mittlerweile nutzt der Fotodienstleister Orwo.net die Marke und hat auch ein neuartiges Premium-Fotobuch mit Flachbindung und hochwertigem Digitaldruck im Programm. Wir haben die Novität in einer Testbestellung unter die Lupe genommen.

Das Fotobuch von Foto Quelle

Von Quelle habe ich noch die großen dicken Kataloge in Erinnerung. Als Allround-Versandhaus boten sie schon in meiner Kindheit alles vom Kühlschrank bis zur Kamera. Abzüge waren auch früher schon im Programm. Seit der spektakulären Insolvenz von Quelle wurde der Markenname an andere Unternehmen verkauft. Im Foto-Bereich hat ihn Orwo schon 2009 übernommen – nachdem das Unternehmen sowieso schon seit mehreren Jahren für Quelle den Fotoservice im Hintergrund abgewickelt hatte. Orwo hatte ich mir schon öfter mal angeschaut. Neu im Programm hat der Fotoservice ein Premium-Buch mit Flachbindung, das keine Ausbelichtung ist, sondern ein Digitaldruck. Davon war schon auf der Photokina 2012 die Rede gewesen. Nun ist es da und ich war entsprechend gespannt, wie der neue Buchtyp in der Praxis aussieht.

Ein Projekt war schnell gefunden: Meine Schwiegereltern haben gemeinsam runden Geburtstag gefeiert. Ich war – wie immer – mit der Kamera dabei und wollte den beiden die Erinnerungen in einem schönen Fotoband zusammenstellen. Dafür hatte ich mir ein hochwertiges Buch mit Flachbindung vorgestellt.

Foto Services bei Foto Quelle

Die Homepage von Foto Quelle fächert das breite Angebot an Produkten rund ums eigene Foto auf:

fotoquelle homepage

Die Bandbreite reicht von klassischen Abzügen über Großabzüge und Kalender bis hin zu Fotogeschenken. Fotobücher werden auch prominent angepriesen.

Fotobücher bei Foto Quelle

Über den entsprechenden Link auf der Homepage gelange ich umgehend zu den Fotobüchern. Das Produktspektrum dort ist recht breit gefächert: Es reicht vom Echtfotobuch über Hard- und Softcover bis hin zu Werken mit Ringbindung, Heftbindung und Leineneinband:

fotoquelle fotobücher

Foto Quelle deckt also nahezu die gesamte Palette der derzeit üblichen Buchtypen ab. Ein Plus gegenüber anderen Anbietern ist das Fotobuch im Digitaldruck mit Flachbindung und 6-Farb-Druck, das auch im Zentrum unseres Tests steht. Weitere Informationen stellt Foto Quelle nach Klick auf „Zur Auswahl“ in jeder Buchkategorie bereit. Wer einen Überblick über das Gesamtprogramm bekommen möchte, ist am besten im Abschnitt Preise & Produkte aufgehoben, der über einen Link ganz am Kopf der Seite zugänglich ist.

Gestaltung mit der Foto Quelle-Software

Für die Gestaltung des Buchs muss man in der Regel eine Software herunterladen. Ein Layout direkt im Browser wird nur für die spezielle Produktkategorie „Online-Fotobuch“ angeboten. Darin stehen aber nur kleinere Buchformate und nur Softcover, Heft und Ringbindung zur Auswahl. Für das von mir getestete Premium-Digitalbuch im Hardcover muss ich also die Software herunterladen. Sie ist zwar ziemlich umfangreich, aber mit einem sehr schnellen Internet-Zugang dann doch recht schnell geladen. Auch das Installieren braucht seine Zeit. Dann allerdings präsentiert sich eine übersichtliche Oberfläche.

Expertentipp


Petra Vogt
Autorin "Das eigene Fotobuch"
" Manch einem wird die Software bekannt vorkommen. Sie stammt von der ORWO Net AG, die hinter den Marken PixelNet und Foto Quelle steht. Auch die Software von Aldifotos kommt aus diesem Haus. Wer mit der Gestaltungssoftware einer dieser Marken schon gearbeitet hat, wird sich in die von Foto Quelle sehr schnell einarbeiten können. "

Wie bei anderen Anbietern wird zunächst das Produktspektrum aufgefächert. Beim Klick auf Fotobücher muss man sich für eine der verfügbaren Ausstattungen entscheiden. Gut, dass ich mich vorher schon auf der Website schlau gemacht habe und nun genau weiß, dass ich das Premium-Digitalbuch haben möchte.

Expertentipp


Petra Vogt
Autorin "Das eigene Fotobuch"
" Wer die Foto Quelle-Software schon länger installiert hat, muss sie wahrscheinlich erst einmal auf den neuesten Stand bringen, um das Produkt „Premium-Digitaldruck“ auswählen zu können. Die Aktualisierung kann über den gleichnamigen Menüpunkt in der Leiste am Kopf der Seite abgerufen werden:

fotoquelle_produktaktualisierung.jpg

"


Jetzt muss ich nur noch entscheiden, ob ich mein Werk mit einer Themenvorlage oder einem Assistenten starten möchte. Ich schaue mir zunächst mal die Themenvorlagen an. Dabei stehen beim Premium Digitaldruck jedoch nur zwei zur Auswahl:

fotoquelle themenbücher

Die passen leider beide nicht zum runden Geburtstag. Ich breche deshalb ab und entscheide mich für die Option "Mit Assistenten gestalten".

Wie bei anderen Anbietern leitet er mich Schritt für Schritt durch die Bucherstellung. Es beginnt mit der Entscheidung über die gewünschte Papieroberfläche: matt oder glänzend. Ich entscheide mich für matt. Im nächsten Schritt kann ich ein Verzeichnis festlegen, in dem der Assistent die Bilder sucht, mit denen er das Buch dann automatisch befüllt. Ich habe mir praktischerweise schon einen Ordner auf der Festplatte mit den Bildkandidaten für mein Werk angelegt. Als nächsten Schritt muss man noch einen Stil auswählen:

foto quelle automatisch füllen

Das Spektrum ist recht breit und reicht von „Klassisch Weiß“ bis hin zu „Kunterbunt“ und Kinder. Ich wähle „Vanille“, da ich etwas eher Dezentes haben möchte.

Das Programm errechnet für mich außerdem automatisch, bei welchem Gesamtumfang wie viele Bilder pro Seite angezeigt werden. Ich wähle 54 Seiten insgesamt, was 1-2 Bilder pro Seite ergibt. Das ist in meinem Sinne, da ich die Fotos gerne groß zeigen möchte. Nach etwa zwei Minuten Wartezeit erscheint ein Buchentwurf am Bildschirm. Die Startseite ist obskurerweise nicht mit gestaltet, aber ab dann sind die Seiten gestaltet:

foto quelle layoutprogramm

Insgesamt sind die Seiten recht voll und es fehlt mir ein bisschen an „Weißraum“ (bzw. hier eher Vanille). Aber die Bildausschnitte sind oft gut gewählt und die Zusammenstellung der Fotos ist oft auch nicht schlecht. Ich möchte mein Buch aber noch etwas persönlicher gestalten und bearbeite es deshalb individuell. Praktischerweise ist es kein Problem, Bilder auszutauschen. Auch das Layout kann problemlos verändert werden.

Expertentipp


Petra Vogt
Autorin "Das eigene Fotobuch"
" Ein sehr einfacher Weg zu einer neuen Seitengestaltung zu gelangen, ist der kleine Würfel direkt unter der Buchdoppelseite:

fotoquelle_layoutwuerfel.jpg

Klickt man ihn an, wird automatisch eine andere Layoutvorlage mit der gleichen Bildanzahl auf die Seite angewendet. Der Unterschied wird besonders bei recht vielen Fotos sichtbar. "

Über den Reiter "Vorlagen" im Abschnitt "Seitenvorlagen" kann ich sehr einfach weitere Seitengestaltungen auswählen. Die Vorlagen-Auswahl ist im Vergleich zu anderen Anbietern jedoch sehr gering. Dazu kommt, dass sie nicht so professionell wie bei anderen wirken. Zum Glück kann man ein Layout auch sehr einfach den individuellen Wünschen anpassen und es dann sogar als eigene Vorlage speichern. Sehr nützlich dabei ist, dass automatisch Hilfslinien eingeblendet werden, sobald ein Objekt in etwa auf die gleiche Höhe wie ein anderes geschoben wird:

fotoquelle Hilfslinien

Auch für die Zentrierung auf einer Seite werden automatisch Hilfslinien

Angezeigt. Praktisch ist weiterhin, dass Warnmeldungen erscheinen, sobald man ein Objekt teilweise außerhalb des Seitenrandes bewegt. Um ein Element zu vergrößern oder zu verkleinern, zieht man - wie von anderen Fotobuch-Programmen gewohnt - einfach an den Rändern der Bild- oder Textbox.

Expertentipp


Petra Vogt
Autorin "Das eigene Fotobuch"
" Halten Sie die Shift-Taste gedrückt, während Sie an den Ecken ziehen, wird die Bild- oder Textbox proportional vergrößert, d.h. das Seitenverhältnis ändert sich nicht. "

Klickt man zwei Mal nach einander auf ein Foto, kann man den Ausschnitt innerhalb des Rahmens verändern. Praktischerweise wird der ausgeblendete Teil des Fotos leicht aufgehellt angezeigt. So sieht man gut, welche Bildteile im Druck nicht sichtbar sein werden.

Klickt man schnell doppelt auf ein Foto, öffnet sich ein Bildbearbeitungseditor. Darin kann man Fotos optimieren, aber auch zahlreiche Effekte anwenden:

foto quelle Bildbearbeitung

Ich probiere einige von Skizze über Gravieren bis hin zur Solarisation aus. Das macht Spaß! Allerdings passt zu den Geburtstagsfotos keiner so recht.

Weitere Möglichkeiten zur kreativen Verschönerung eines Buches stehen im Reiter "Effekte" zur Verfügung. Dort werden zum Beispiel verschiedene Rahmen und Masken sowie ClipArts angeboten. Die passen zu meinem Geburtstagsbuch schon besser. Ich finde einen schönen Masken-Effekt mit Herz für die Rückseite des Buches:

foto quelle Fotobuch Masken

Um das Buch weiter aufzuhübschen, klicke ich den Reiter "Hintergründe" an und finde dort zahlreiche Muster (weitere können nachgeladen werden) sowie alternativ Farben. Ich probiere ein bisschen herum, aber dann wird mir das Buch so doch zu bunt und ich entscheide mich schließlich für Weiß.

Nun möchte ich nur noch Texte einfügen. Dazu steht ein Button "Neuer Text" zur Verfügung. Daraufhin wird ein Textfeld angelegt. Wie von anderen Anbietern gewohnt, muss man doppelt darauf klicken, um in einen Texteditor zu gelangen.

fotoquelle Texteditor

Dort kann man seinen Text bequem eingeben und über Buttons die Schriftart, -größe und -stil verändern. Auch ein farbiger Hintergrund kann angelegt werden. Mir gefällt beim Texteditor, dass eine Rechtschreibkorrektur enthalten ist.

Expertentipp


Petra Vogt
Autorin "Das eigene Fotobuch"
" Sie können eine Formatierung als „Schreibstil“ abspeichern. Wer mit Textverarbeitungsprogrammen wie Word arbeitet, kennt eine ähnliche Funktion unter dem Titel "Formatvorlage". Dies bieten nur sehr wenige Kostenlos-Programm von Fotobuch-Dienstleistern. Bei Foto Quelle ist es sogar so, dass man die Formatierung wie bei Word nachträglich noch ändern kann. Alle entsprechenden Texte werden dann ebenfalls neu formatiert. Das ist wirklich praktisch! "

Nachdem ich meine Texte eingegeben habe, bin ich bereit zum Bestellen. Ich schaue mir mein Werk zunächst mit dem "Vorschau"-Button einmal komplett durch. Bis es angezeigt wird, muss man aber etwas Geduld haben. Leider kann man das Buch nicht formatfüllend aufziehen. Dafür kann man es als Diashow abspielen lassen.

Bestellvorgang bei Foto Quelle

Zur Bestellung muss ich die Vorschau schließen und zurück in den Editor. Dort starte ich die Bestellung über den Button "In den Warenkorb". Daraufhin wird zunächst geprüft, ob mein Projekt Probleme enthält. Ich bekomme die Warnung, einige Textboxen ragten über die Ränder hinaus.

Das ist in der Tat der Fall, wäre aber nicht schlimm gewesen, da der Bereich sowieso leer war. Nach der Korrektur kann die Order über "In den Warenkob" losgehen. Dort kann man übrigens auch ganz klein unten versteckt wählen, ob man die Bestellung direkt online aufgeben möchte oder als CD zusenden (was praktisch ist, wenn man keine schnelle Internet-Verbindung hat):

foto quelle Warenkorb

Nach Klick auf den Button "Bestellen" gelange ich in den eigentlichen Orderprozess. Dort wird zunächst abgefragt, ob ich die automatische Bildkorrektur aktivieren will. Möchte ich nicht, da ich mehrfach schlechte Erfahrungen damit gemacht habe und meine Fotos möglichst unverändert sehen möchte. Dann muss man sich einloggen oder einen neuen Benutzer anlegen. Ich lege einen neuen an und kann dann im den nächsten Schritten eine Zahlungsart (Kreditkarte, Rechnung, Lastschrift und sogar Zahlung bei Abholung) wählen und einen Gutschein eingeben. Schließlich prüft man noch mal abschließend und dann ist der Auftrag unterwegs.

Infomails und Lieferzeit bei Foto Quelle

Direkt nach der Bestellung erhalte ich eine Bestätigungsemail. In ihr wird die Lieferzeit auf 5-7 Tage angekündigt. Nach 8 Tagen (inklusive Wochenende) erhalte ich eine Mail, dass mein Auftrag fertiggestellt ist. Er sei an DPD übergeben. Die liefern jedoch erst am übernächsten Tag und dann auch noch bei der Schneiderei um die Ecke (wie leider nicht selten), so dass ich es erst noch einen Tag später bekomme.

Transportsicherheit der Verpackung

Das Buch ist in einen stabilen Pappumschlag verpackt. Darin wird es von einer Plastikhülle geschützt. Es weist entsprechend keinerlei Transportschäden auf.

Material und Foto-Qualität bei Foto Quelle

Der erste Eindruck ist etwas gemischt: Der Coverhintergrund ist nicht ganz passgenau aufgezogen, so dass sich am vorderen rechten schmale weiße „Blitzer“ zeigen:

FotoQuelle Buchergebnis

Obskurerweise ist rechts vom Cover allerdings deutlich mehr vom roten Hintergrund zu sehen als in der Software:

foto quelle Fotobuchergebnis digitale Vorlage

Nun ja, das ist jetzt schon genau hingeschaut, aber weil die Randlinien in Weiß so hell leuchten, fällt es eben auch auf. Beim Hineinblätter macht das Buch aber einen guten Eindruck: Die Flachbindung wird ihrem Namen gerecht und wirkt wie bei einem Echtfotobuch:

FotoQuelle Buchergebnis

Auch die Seitendicke ist in etwa wie bei einem Echtfotobuch. Die Oberfläche wirkt ein bisschen wie bei „seidenmatt“ abgezogenen Fotos. Sie hat eine leichte Struktur. Das fasst sich gut und wertig an, lässt die Aufnahmen jedoch auch leicht „krisselig“ wirken:

Foto Quelle Buchergebnis

Hier zum Vergleich die digitale Vorlage:

fotoquelle Buchergebnis digitale Vorlage Raster

Bei meinem Buch verstärkt sich der Effekt auf vielen Seiten noch unglücklich mit dem Bildrauschen, das durch das Fotografieren auf der Feier ohne Blitz und mit sehr hohen ISO-Werten entstanden ist. Wer Wert auf Kantenschärfe legt, sollte besser hochglänzend oder einen anderen Buchtyp wählen. Wenn mir das vorher bewusst gewesen wäre, hätte ich das für mein Buch gemacht. Immerhin ist die Oberfläche offenbar etwas geschützt, denn mit feuchtem Tuch lassen sich leichte Flecken abwischen ohne dass das Papier angegriffen wird.

Die Farben wirken etwas blasser/flauer und weniger „knackig“ als im Original:

Digitale Vorlage:

fotoquelle Buchergebnis digitale Vorlage farben

Druck Foto Quelle:

Foto Quelle Fotobuch Ergebnis

Ein Logo ist praktischerweise nicht eingedruckt. Allerdings prangt ein recht kleiner Barcode findet sich unten mittig auf dem hinteren Umschlag und der letzten Innenseite:

Preis-Leistungsverhältnis bei Foto Quelle

Unter dem Strich ist das Fotobuch gut geworden. Der Preis von 42,99 Euro liegt etwa im Rahmen von Digitaldrucken der Markenanbieter. CEWE hat kein direkt vergleichbares Buch im Programm, aber ein (minimal größerer) Digitaldruck hätte dort rund 43 Euro gekostet, ein Echtfotobuch rund 55 Euro. Beim Discounter Lidl-Fotos gibt es ebenfalls kein Pendant, aber hätte ein minimal größerer Digitaldruck etwa 35 und ein Echtfotobuch rund 38 Euro gekostet. Die Versandkosten liegen mit knapp 4 Euro im Bereich des Üblichen der Markenanbieter. Das Preis-Leistungsverhältnis würde ich als gut bewerten.

Foto Quelle Fotobuch - Unsere Bewertung des Premium-Digitalbuch im Hardcover artista GmbH | Agentur für SEO & Adwords